Syd Barrett gilt als der kreative Kopf der frühen Pink Floyd. Der auch Mr. Pink Floyd genannte Gitarrist und Sänger war die pumpende Ader der Band, das Genie hinter den besten Songs, so heißt es. Mit zunehmendem Erfolg stieg allerdings auch sein Drogenkonsum, so dass er Ende der 60er mit nur 22 Jahren die Band verlassen musste – seine durch LSD ausgelöste Schizophrenie war zu vereinnehmend, entzog ihm vollends seinen Geist und richtete sein musikalisches und vermeintlich auch menschliches Wesen zu Grunde.
So ist es zumindest überall zu lesen. Aber was, wenn alles anders war?
Ein fiktiver, theatraler Ausflug in eine mögliche andere Geschichte.
Eintritt frei.